Schon über 1.100 Frauen bei der Brustkrebs-Früherkennung in Waldkirchen

WALDKIRCHEN. Die mobile Röntgenstation des Mammographie-Screening Niederbayern steht seit Ende Oktober auf dem Parkdeck des Rathauses in Waldkirchen. Über 1.100 Frauen haben seither das Angebot angenommen, sich auf erste Anzeichen von Brustkrebs untersuchen zu lassen.

Pressemitteilung
8. Dezember 2014

Telefonischer Terminservice kommt an – neues Gerät reduziert die Strahlendosis nochmals deutlich

WALDKIRCHEN. Die mobile Röntgenstation des Mammographie-Screening Niederbayern steht seit Ende Oktober auf dem Parkdeck des Rathauses in Waldkirchen. Über 1.100 Frauen haben seither das Angebot angenommen, sich auf erste Anzeichen von Brustkrebs untersuchen zu lassen. Das sind etwas mehr als vor zwei Jahren. „Immer mehr Frauen sind von dem Nutzen der regelmäßigen Untersuchungen überzeugt, das ist ein Grund für die steigenden Teilnehmerzahlen“, berichtet Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG Passau, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf das Mammographie-Screening in Niederbayern als verantwortliche Ärztin organisiert und weiterentwickelt. Gerade in den ersten Jahren war dabei viel Überzeugungsarbeit notwendig. „Heute stellen wir fest, dass sich die Frauen bereits vor dem Besuch der Früherkennungsuntersuchung gut informiert haben“, berichtet Ulrike Aichinger.
 

Neueste Untersuchungstechnik

Der grüne Trailer in Waldkirchen hat ein hochmodernes Untersuchungsgerät an Bord, das erst Anfang des Jahres eingebaut wurde. „Wir arbeiten mit der modernsten Version der digitalen Vollfeldtechnik. Das ist ein weiterer Qualitätsfortschritt bei der Früherkennung von Brustkrebs und reduziert die Strahlendosis noch einmal deutlich“, erklärt die Fachärztin für diagnostische Radiologie.
 

Untersuchung gibt Sicherheit

Seit dem Jahr 2006 werden Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zur Brustkrebs-Früherkennung eingeladen. Viele kommen heuer bereits zum vierten Mal. Weil immer mehr Frauen der Einladung zum Mammographie-Screening folgen, wurden die Standzeiten der beiden rollenden Praxen deutlich ausgedehnt: in Waldkirchen von vier Wochen im ersten Jahr auf inzwischen sieben Wochen. Frauen, die noch zögern, rät Ulrike Aichinger die Chance auf Früherkennung zu nutzen. „Wenn wir ein Karzinom oder seine Vorstufen sehr früh entdecken, ist die Chance auf eine vollständige Heilung groß“, erklärt sie. Bei etwa fünf Prozent der untersuchten Frauen gibt es Auffälligkeiten. Diese werden dann zur weiteren Abklärung ein zweites Mal eingeladen. Ende Februar wurde beim Deutschen Krebskongress erstmals eine bundesweite Auswertung vorgestellt: Bei 2,7 Millionen Screening-Untersuchungen im Jahr 2010 wurden 17.500 Karzinome entdeckt. Rund 80 Prozent davon waren kleiner als zwei Zentimeter, also noch nicht tastbar. Das Gute daran: In diesem Stadium gilt die Behandlung als besonders vielversprechend. Dies ist der Erfolg des Mammographie-Screenings.
 

Termine für kurze Wartezeiten

Noch bis Mitte Januar steht das Mammo-Mobil in Walkirchen auf dem Parkdeck am Rathaus. Geöffnet ist es jeweils von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr. Freitags werden Untersuchungen von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 15:15 Uhr angeboten.

Die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, werden unter der Rufnummer 089 5709340200 koordiniert. Diese Servicenummer ist immer werktags von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst.

Zwischenbilanz im Mammo-Mobil

GRAFENAU. Die mobile Röntgenstation des Mammographie-Screenings Niederbayern steht seit Ende Oktober am Busbahnhof in Grafenau. Fast 800 Frauen haben seither das Angebot angenommen, sich auf erste Anzeichen von Brustkrebs untersuchen zu lassen.

Pressemitteilung
27. November 2014

Bereits 800 Frauen waren bei der Untersuchung

GRAFENAU. Die mobile Röntgenstation des Mammographie-Screenings Niederbayern steht seit Ende Oktober am Busbahnhof in Grafenau. Fast 800 Frauen haben seither das Angebot angenommen, sich auf erste Anzeichen von Brustkrebs untersuchen zu lassen. Das sind etwas mehr als vor zwei Jahren. „Immer mehr Frauen sind von dem Nutzen der regelmäßigen Untersuchungen überzeugt, das ist ein Grund für die steigenden Teilnehmerzahlen“, berichtete Dr. Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf, die gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG Passau das Mammographie-Screening in Niederbayern als verantwortliche Ärztin organisiert und weiterentwickelt. Gerade in den ersten Jahren war dabei viel Überzeugungsarbeit notwendig. „Heute stellen wir fest, dass sich die Frauen bereits vor dem Besuch der Früherkennungsuntersuchung gut informiert haben“, erklärt Margarete Murauer.

Untersuchung gibt Sicherheit

Seit dem Jahr 2006 werden Frauen zwischen 50 und 69 Jahren zur Brustkrebs-Früherkennung eingeladen. Viele kommen heuer bereits zum vierten Mal. „Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass die Untersuchung unkompliziert ist“, freut sich die Ärztin aus Deggendorf und ergänzt: „Die Frauen schätzen die Sicherheit, die ihnen die Früherkennung gibt.“ Weil immer mehr Frauen der Einladung zum Mammographie-Screening folgen, wurden die Standzeiten der beiden rollenden Praxen deutlich ausgedehnt: in Grafenau von vier Wochen im ersten Jahr auf inzwischen sieben Wochen.

Screening-Erfolg bundesweit belegt

Moderne Geräte, elektronischer Datenaustausch, ein Vier- augenprinzip bei der Begutachtung sowie die regelmäßige Weiterbildung aller beteiligten Ärzte und Mitarbeiter sind wichtige Qualitätskennzeichen des Programms. Dass dies in Niederbayern flächendeckend funktioniert, dazu haben die Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf und RADIO-LOG maßgeblich beigetragen. Die beiden Praxen haben Pionierarbeit bei der Etablierung der Früherkennungsuntersuchungen geleistet und sorgen für reibungslose Organisation und Logistik rund um das Screening-Programm. Dank unermüdlicher Aufklärungs- und Informationsarbeit des Teams steigen die Teilnahmeraten von Jahr zu Jahr. Dennoch, so findet Margarete Murauer, sollten noch mehr Frauen die Chance auf Früherkennung nutzen. „Wenn wir ein Karzinom oder seine Vorstufen sehr früh entdecken, ist die Chance auf eine vollständige Heilung groß“, erklärt sie. Bei etwa fünf Prozent der untersuchten Frauen gibt es Auffälligkeiten. Diese werden dann zur weiteren Abklärung ein zweites Mal eingeladen. Ende Februar wurde beim Deutschen Krebskongress erstmals eine bundesweite Auswertung vorgestellt: Bei 2,7 Millionen Screening-Untersuchungen im Jahr 2010 wurden 17.500 Karzinome entdeckt. Rund 80 Prozent davon waren kleiner als zwei Zentimeter, also noch nicht tastbar. Das Gute daran: In diesem Stadium gilt die Behandlung als besonders vielversprechend. Dies ist der Erfolg des Mammographie-Screenings.

Noch bis 18. Dezember steht das Mammo-Mobil in Grafenau beim Busbahnhof. Geöffnet ist es jeweils von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr. Freitags werden Untersuchungen von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 15:15 Uhr angeboten.

Mit Termin geht es schneller!

Das Mammographie-Screening Niederbayern ermöglicht allen Frauen einen passenden Untersuchungstermin.

Mobile Einheit Mammographie ScreeningUnter der Rufnummer

089 5709340200

meldet sich die zentrale Stelle, die alle Termine im bayerischen Screening koordiniert.
 
 
Frauen, die keine schriftliche Einladung bekommen haben oder denen der vorgeschlagene Termin nicht passt, können dort einen individuellen Termin vereinbaren. Die Rufnummer ist werktäglich von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Frauen, die ohne Termin ins Mammo-Mobil kommen, müssen mit Wartezeiten rechnen.

Spendenaktion für Kinder 2014 erfolgreich

Viele Kräfte hatten im Oktober in Passau und Umgebung zusammengewirkt, um Kindern zu helfen, deren Eltern an Krebs erkrankt sind.

Spendenaktion für Kinder krebskranker Kinder mit Passauer Runde

Die beiden Initiatoren Dr. Stefan Braitinger und Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG überreichten am 19. November 2014 in Passau einen Spendenscheck über rund 3.400 Euro an Beate Kamm von der Bayerischen Krebsgesellschaft. Der Betrag kam durch verschiedene Veranstaltungen und durch Spenden zusammen, die Bürger in eines der gut 100 Sparschweinchen in Geschäften und Praxen gesteckt hatten. Erstmals hatten Claudia Gugger-Bessinger mit Manuela Doll und der Passauer Runde die Spendenaktion unterstützt. Bei der Scheckübergabe mit dabei waren außerdem Tanja Michalski vom Mammographie-Screening Niederbayern, Regina Rothkopf und Rosemarie Högerl von EDEKA Buchbauer sowie Christian Lindinger von der Wittelsbacher Apotheke.

Mammo-Mobil bekommt neue Software

WALDKIRCHEN. Erst seit wenigen Tagen steht die mobile Einheit des Mammographie-Screenings Niederbayern in Waldkirchen. Über 5.000 Frauen aus der Region sind eingeladen, dort eine Untersuchung auf erste Anzeichen von Brustkrebs machen zu lassen.

Pressemitteilung
7. November 2014

Drei Tage Pause bei den Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs – am 14. November geht es weiter

WALDKIRCHEN. Erst seit wenigen Tagen steht die mobile Einheit des Mammographie-Screenings Niederbayern in Waldkirchen. Über 5.000 Frauen aus der Region sind eingeladen, dort eine Untersuchung auf erste Anzeichen von Brustkrebs machen zu lassen. Allerdings pausiert das Mammo-Mobil zwischen dem 11. und 13. November für einen kurzen Werkstattbesuch. Der Trailer bekommt dort nicht nur neue Bremsen, sondern auch eine neue Datenverarbeitungstechnik aufgespielt. „Um auch künftig schnelle Untersuchungsergebnisse für die Frauen zu erzielen, bringen wir kommende Woche die Software in der gesamten Screening-Einheit Niederbayern auf den neuesten Stand“, erklärt Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG in Passau. Die Ärztin ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf für die Umsetzung des Früherkennungsprogramms in Niederbayern verantwortlich.

Dass der mobile Untersuchungsraum voller High-Tech steckt, ist dem 14 Meter langen Fahrzeug kaum anzusehen. Auf engstem Raum arbeiten dort hochmoderne EDV-Systeme, ohne die der Betrieb der Praxis kaum möglich wäre: Zügige Anmeldungen, genaue Röntgenaufnahmen und die Beurteilung der Aufnahmen durch zwei unabhängige Ärzte werden heute auf digitalem Weg erledigt.

Flexible Termine möglich

Die rollende Röntgen-Praxis steht noch bis Mitte Januar auf dem Parkdeck am Rathausplatz 1. Nach dem Softwareupdate ist sie ab dem 14. November jeweils von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr geöffnet. Freitags werden Untersuchungen von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 15:15 Uhr angeboten.

Frauen, denen der in der Einladung vorgeschlagene Termin nicht passt, können ganz einfach telefonisch einen anderen vereinbaren. Die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, werden unter der Rufnummer 089 5709340200 koordiniert. Diese Servicenummer ist immer werktags von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst.

Mammo-Mobil bekommt neue Software

GRAFENAU. Erst seit wenigen Tagen steht die mobile Einheit des Mammographie-Screenings Niederbayern in Grafenau. Über 4.400 Frauen aus der Region sind eingeladen, dort eine Untersuchung auf erste Anzeichen von Brustkrebs machen zu lassen.

Pressemitteilung
7. November 2014

Drei Tage Pause bei den Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs – am 14. November geht es weiter

GRAFENAU. Erst seit wenigen Tagen steht die mobile Einheit des Mammographie-Screenings Niederbayern in Grafenau. Über 4.400 Frauen aus der Region sind eingeladen, dort eine Untersuchung auf erste Anzeichen von Brustkrebs machen zu lassen. Allerdings bleibt das Mammo-Mobil zwischen 11. und 13. November geschlossen – denn es bekommt eine neue Datenverarbeitungstechnik. „Um auch künftig schnelle Untersuchungsergebnisse für die Frauen zu erzielen, bringen wir kommende Woche die gesamte Software auf den neuesten Stand“, erklärt Dr. Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf. Die Ärztin ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG in Passau für die Umsetzung des Früherkennungsprogramms in Niederbayern verantwortlich.

Dass der mobile Untersuchungsraum voller High-Tech steckt, ist dem 14 Meter langen Fahrzeug kaum anzusehen. Auf engstem Raum arbeiten dort hochmoderne EDV-Systeme, ohne die der Betrieb der Praxis kaum möglich wäre: Zügige Anmeldungen, genaue Röntgenaufnahmen und die Beurteilung der Aufnahmen durch zwei unabhängige Ärzte werden heute auf digitalem Weg erledigt.

Flexible Termine möglich

Die rollende Röntgen-Praxis steht noch bis Weihnachten am Busbahnhof. Nach dem Softwareupdate ist sie ab dem 14. November jeweils von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr geöffnet. Freitags werden Untersuchungen von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 15:15 Uhr angeboten.

Frauen, denen der in der Einladung vorgeschlagene Termin nicht passt, können ganz einfach telefonisch einen anderen vereinbaren. Die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, werden unter der Rufnummer 089 5709340200 koordiniert. Diese Servicenummer ist immer werktags von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst.

Endspurt im Mammo-Mobil Regen

Bislang fast 1.600 Frauen bei der Brustkrebs-Früherkennung in Regen – Untersuchungen noch bis 27. Oktober

Pressemitteilung
20. Oktober 2014

REGEN. Frauen, die die Gelegenheit zur Brustkrebs-Früherkennung in Regen noch nutzen möchten, sollten sich beeilen: Das Mammo-Mobil bleibt nur noch bis zum 27. Oktober am Ort. Seit Mitte August steht die rollende Röntgenstation auf dem Parkplatz der Brauerei Falter. Rund 1.600 Frauen aus der Region haben sich seither untersuchen lassen. „Das sind mehr Frauen als beim letzten Besuch vor zwei Jahren“, zieht Dr. Margarete Murauer von der Radiologengemeinschaft Deggendorf eine erste Bilanz. Sie ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG Passau für die Umsetzung des Früherkennungs-Programms in Niederbayern verantwortlich. In Regen ist die mobile Röntgenstation bereits zum vierten Mal stationiert. Bei jedem Besuch wurde der Untersuchungszeitraum ausgedehnt. Denn die Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben Vertrauen in die Untersuchungen gewonnen und wissen um deren Nutzen: „Je früher ein Karzinom oder eine Vorstufe davon diagnostiziert wird, desto größer ist die Chance auf eine vollständige Heilung der betroffenen Frauen“, erinnert Margarete Murauer.

Frauen, die sich noch untersuchen lassen möchten, sollten das Mammo-Mobil in Regen bald besuchen. Die letzte Möglichkeit ist Montag, der 27. Oktober. Tags darauf wird der Trailer abgebaut und zu seinem nächsten Standort nach Grafenau transportiert. Bis dahin sind in Regen Früherkennungs-Untersuchungen jeweils von Montag bis Donnerstag jeweils von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr möglich. Freitags werden Untersuchungen von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 15:15 Uhr angeboten.
 

Mit Termin geht es schneller!

Das Mammographie-Screening Niederbayern ermöglicht allen Frauen einen passenden Untersuchungstermin.

Unter der Rufnummer 089 5709340200

meldet sich die zentrale Stelle, die alle Termine im bayerischen Screening koordiniert. Frauen, die keine schriftliche Einladung bekommen haben oder denen der vorgeschlagene Termin nicht passt, können dort einen individuellen Termin vereinbaren.

Die Rufnummer ist werktäglich von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Frauen, die ohne Termin ins Mammo-Mobil kommen, müssen mit Wartezeiten rechnen.

Endspurt im Mammo-Mobil Hauzenberg

Bislang 1.300 Frauen bei Brustkrebs-Früherkennung in Hauzenberg – Untersuchungen noch bis 28. Oktober

Pressemitteilung
17. Oktober 2014

HAUZENBERG. Frauen zwischen 50 und 69, die noch die Gelegenheit zur Früherkennungsuntersuchung auf Brustkrebs nutzen möchten, sollten sich beeilen: Letzter Untersuchungstag in Hauzenberg ist Dienstag, der 28. Oktober. An diesem Tag schließt die mobile Röntgenstation um 12 Uhr und wird dann für den Umzug vorbereitet.

Seit sieben Wochen steht das Mammo-Mobil in Hauzenberg am Sportplatz. Gut 1.300 Frauen aus der Region haben sich seither untersuchen lassen. „Es waren etwa so viel Frauen da, wie im Vergleichszeitraum bei unserem letzten Besuch vor zwei Jahren“, zieht Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG eine vorläufige Bilanz. Sie ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Margarete Murauer von der Radiologengemeinschaft Deggendorf für die Umsetzung des Früherkennungs-Programms in Niederbayern verantwortlich. In Hauzenberg ist die mobile Röntgenstation bereits zum vierten Mal stationiert. Das Besondere beim diesjährigen Besuch: Neue hochmoderne Technik mit nochmals verbesserter Bildqualität und noch geringerer Strahlenbelastung. „Die moderne Medizintechnik schafft genauso Vertrauen, wie die angenehme Atmosphäre im Trailer“, ist sich Ulrike Aichinger sicher. Und das ist wichtig: Denn je früher ein Karzinom oder eine Vorstufe davon diagnostiziert wird, desto größer ist die Chance auf eine vollständige Heilung der betroffenen Frauen.

Frauen, die die Gelegenheit noch nutzen möchten, sollten das Mammo-Mobil in Hauzenberg schnell aufsuchen. Letzter Untersuchungstag ist Dienstag, der 28. Oktober. An diesem Tag schließt der Trailer um 12 Uhr, wird danach abgebaut und zu seinem nächsten Standort nach Waldkirchen transportiert. Bis dahin sind in Hauzenberg Früherkennungs-Untersuchungen von Montag bis Donnerstag jeweils von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr möglich.
 

Mit Termin geht es schneller!

Das Mammographie-Screening Niederbayern ermöglicht allen Frauen einen passenden Untersuchungstermin.

Unter der Rufnummer 089 5709340200

meldet sich die zentrale Stelle, die alle Termine im bayerischen Screening koordiniert. Frauen, die keine schriftliche Einladung bekommen haben oder denen der vorgeschlagene Termin nicht passt, können dort einen individuellen Termin vereinbaren.

Die Rufnummer ist werktäglich von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Frauen, die ohne Termin ins Mammo-Mobil kommen, müssen mit Wartezeiten rechnen.

„Ich kann den Frauen die Brustkrebs-Früherkennung nur ans Herz legen“

REGEN. Elisabeth Falter steht als Seniorchefin der örtlichen Brauerei mit beiden Beinen im Leben. Dabei achtet sie konsequent auf sich und ihre Gesundheit: Erst kürzlich war sie bei der Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs. Wir haben sie nach ihren Beweggründen gefragt.

Pressemitteilung
9. Oktober 2014

Frau Falter, warum gehen Sie zum Mammographie-Screening?

Elisabeth Falter: Seit 2008 besuche ich die mobile Röntgenpraxis, wenn diese hier in Regen Halt macht. Ich finde die Idee super, dass das Mammo-Mobil den Frauen ein Stück entgegenkommt. Wir stellen als Brauerei deshalb auch gerne einen Teil unseres Festplatzes zur Verfügung. Für mich persönlich ist es wichtig, gezielt etwas für meine Gesundheit zu tun. Die Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs gehört dazu.
 

Welche Erfahrungen haben Sie im Mammo-Mobil gemacht?

Elisabeth Falter: Nur die besten! Die Betreuung durch die Mitarbeiterinnen ist vorbildlich. Das kompetente Team schafft mit einer wohltuenden Freundlichkeit eine äußerst angenehme Atmosphäre. Ich fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
 

Als Unternehmerin sind Sie täglich gefordert. Wie kommen Sie mit den vorgegebenen Terminen zurecht?

Elisabeth Falter: Wenn die Einladung zur Untersuchung kommt, stimme ich den dort vorgeschlagenen Termin mit meinem Kalender ab. Heuer konnte ich den vorgeschlagenen Termin nicht wahrnehmen, so habe ich mir bei der Servicestelle telefonisch einen anderen Termin geben lassen. Das war ganz unkompliziert. Und vor der Untersuchung musste ich nicht warten, obwohl ich mich wegen der Verschiebung schon darauf eingestellt hatte.
 

Was würden Sie anderen Frauen raten?

Elisabeth Falter: Das Mammographie-Screening wurde für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren entwickelt, weil eben in dieser Altersgruppe Brustkrebs besonders häufig entsteht. Wenn eine Erkrankung früh entdeckt wird, sind die Chancen auf Heilung und den Erhalt der Lebensqualität einfach deutlich besser. Meine Tante starb sehr jung an Brustkrebs, deshalb sind meine Familie und ich sensibilisiert. Ich kann jeder Frau nur ans Herz legen, das Angebot der Früherkennung zu nutzen – entscheiden muss es aber jede selbst.

Termine und Öffnungszeiten

Noch bis zum 28. Oktober bleibt die rollende Röntgen-Praxis auf dem Festplatz der Brauerei Falter stehen. Geöffnet ist sie jeweils:

Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr
und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr.

Freitags werden Untersuchungen von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr
und von 12:30 Uhr bis 15:15 Uhr angeboten.

Frauen, die keine Einladung bekommen haben oder denen der dort genannte Termin nicht passt, können unter der Rufnummer 089 5709340200 eine Alternative vereinbaren. Die Rufnummer ist werktäglich von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz.

Fast 1.000 Frauen bei der Brustkrebs-Früherkennung in Hauzenberg

HAUZENBERG. Die mobile Röntgenstation des Mammographie-Screenings Niederbayern steht seit Anfang September in der Stadionstraße. Rund 1.000 Frauen aus Hauzenberg und Umgebung haben seither das Angebot angenommen, sich auf erste Anzeichen von Brustkrebs untersuchen zu lassen.

Pressemitteilung
9. Oktober 2014

Telefonischer Terminservice auch für Frauen ohne schriftliche Einladung

HAUZENBERG. Die mobile Röntgenstation des Mammographie-Screenings Niederbayern steht seit Anfang September in der Stadionstraße. Rund 1.000 Frauen aus Hauzenberg und Umgebung haben seither das Angebot angenommen, sich auf erste Anzeichen von Brustkrebs untersuchen zu lassen. Eingeladen zur Früherkennung sind Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Das ist die Altersgruppe, bei der Brustkrebs besonders häufig auftritt. „Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass die Untersuchung unkompliziert ist“, freut sich Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG in Passau, „die Frauen sind inzwischen gut informiert und wissen, dass die Heilungschancen umso besser sind, je früher wir krankhafte Veränderungen des Brustgewebes feststellen.“ Sie und ihre Kollegin Dr. Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf sind für die Umsetzung des komplexen Screenings-Programmes in Niederbayern zuständig.

Neueste Untersuchungstechnik

Der grüne Trailer in Hauzenberg hat ein hochmodernes Untersuchungsgerät an Bord, das erst Anfang des Jahres eingebaut wurde. „Wir arbeiten mit der modernsten Version der digitalen Vollfeldtechnik. Das ist ein weiterer Qualitätsfortschritt bei der Früherkennung von Brustkrebs und reduziert die Strahlendosis noch einmal deutlich“, erklärt Ulrike Aichinger.

Termine für kurze Wartezeiten

Gedacht sind die Früherkennungs-Untersuchungen für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Der größte Teil der Einladungen an die rund 4.000 Frauen aus Hauzenberg und Umgebung ist bereits verschickt. Damit nicht alle Eingeladenen auf einmal kommen, gehen die Briefe nach und nach auf die Reise. Allerdings haben einige Frauen berichtet, dass sie kein Einladungsschreiben bekommen haben. Sie haben sich dann selbst einen Untersuchungstermin besorgt. Das ist ganz unkompliziert möglich unter der Rufnummer 089 5709340200. Dort werden die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, koordiniert. Diese Servicenummer ist immer werktags von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst. Anrufen kann dort auch, wem der in der Einladung vorgeschlagene Termin nicht passt. „Wir wissen, dass viele Frauen beruflich und in der Familie stark eingebunden sind. Passt der Termin nicht, können sie ganz einfach telefonisch einen anderen vereinbaren“, empfiehlt Alexandra Gavric, Teamleiterin im Mammo-Mobil.

Mobile Einheit Mammographie ScreeningUntersuchungen bis Ende Oktober

Noch bis zum 28. Oktober steht das Mammo-Mobil in der Stadionstraße 3 in Hauzenberg. Geöffnet ist es jeweils von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr. Freitags werden Untersuchungen von 8:00 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 15:15 Uhr angeboten.

Wir wollen Kindern Hoffnung geben

PASSAU. Es werden dieses Jahr 180 Sparschweinchen sein, die in vielen Geschäften in Passau und Umgebung stehen werden. 2013 waren immerhin rund 1.650 Euro zusammengekommen: Dank vieler Kleinbeträge in den gut 20 Spendenschweinen zählten gestern (23. September) Dr. Stefan Braitinger, Gesellschafter von RADIO-LOG, und Dr. Ulrike Aichinger, Programmverantwortliche Ärztin des Mammographie-Screenings Niederbayern, den Betrag der letztjährigen Aktion.

Pressemitteilung
24. September 2014

Spendenaktion  Wir wollen Kindern Hoffnung geben

Spendenaktion  Wir wollen Kindern Hoffnung geben

Spendenaktion  Wir wollen Kindern Hoffnung geben


 
Kindern helfen, deren Eltern an Krebs erkrankt sind. Das ist das Ziel einer Spendenaktion, die die Ärzte des Niederbayerischen Mammographie-Screenings und RADIO-LOG vor drei Jahren angestoßen haben. Seitdem konnten die Initiatoren mit Projekten der Bayerischen Krebsgesellschaft einer ganzen Reihe von Kindern aus betroffenen Familien sorgenfreie Stunden schenken. Ab sofort unterstützt auch die Passauer Runde die Spendenaktion, die anlässlich des Aktionsmonats gegen Brustkrebs im Oktober zum vierten Mal startet.

PASSAU. Es werden dieses Jahr 180 Sparschweinchen sein, die in vielen Geschäften in Passau und Umgebung stehen werden. 2013 waren immerhin rund 1.650 Euro zusammengekommen: Dank vieler Kleinbeträge in den gut 20 Spendenschweinen zählten gestern (23. September) Dr. Stefan Braitinger, Gesellschafter von RADIO-LOG, und Dr. Ulrike Aichinger, Programmverantwortliche Ärztin des Mammographie-Screenings Niederbayern, den Betrag der letztjährigen Aktion. Die 563,37 Euro verdoppelte RADIO-LOG umgehend. Beate Kamm und Martina Oswald von der Bayerischen Krebshilfe freuten sich zusätzlich über eine Spende in Höhe von 500 Euro, die das Institut für bildgebende Diagnostik & Therapie, angeregt durch die Aktion, direkt vor Ort übergab.

Tatkräftige Unterstützung diesjährige Aktion

„Wir freuen uns sehr dieses Jahr zahlreiche Unterstützer der Initiative gewonnen zu haben.“, ist Dr. Ulrike Aichinger begeistert. Mit der Passauer Runde engagierten sich nun eine ganze Reihe an namhaften Unternehmern aus Passau und dem Umland für die gute Sache. Ab dem 1. Oktober werden in diesem Jahr unter anderem die Geschäfte der Stadtgalerie, die EDEKA Märkte Buchbauer, McDonalds, die Wittelsbacher Apotheke sowie 24 weitere Geschäfte aus der Region und etliche Freiberufler, wie Ärzte und Steuerberater, die diesjährige Spendenaktion unterstützen. Das Ergebnis wird bei der Charity-Gala Anfang Dezember in Passau bekannt gegeben, für die bei Claudia Gugger-Bessinger und ihren Helfern jetzt bereits die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen.

Anerkannte Projekte helfen

Dr. Stefan Braitinger erklärt den Hintergrund der Spendenaktion: „Als Ärzte können wir den Patienten nach der Krebsdiagnose helfen, ihnen Hoffnung und Zuversicht spenden. Wir fühlen uns aber auch für die Kinder der erkrankten Eltern verantwortlich.“ Es sei wichtig, die Kinder nicht allein zu lassen. Denn meist seien die Eltern oft selbst so sehr mit der Erkrankung und den eigenen Gefühlen beschäftigt, dass es schwer falle den Kindern die richtigen Erklärungen zu geben und offen über deren Ängste zu sprechen. Die Ärztinnen des Niederbayerischen Mammographie-Screenings und Dr. Stefan Braitinger, RADIO-LOG haben deshalb die Aktion ins Leben gerufen. Das Geld kommt ausgesuchten Projekten der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. zugute, die Kindern beim Umgang mit der Erkrankung eines Elternteils erleichtern sollen. Als Beispiel berichtete Beate Kamm bei dem Ortstermin von einer 13jährigen, die beim Tanzunterricht die Erkrankung der Mutter für einige Stunden vergessen konnten, zusätzlich unterstützt ein Härtefonds betroffene Familien deren individuelle Bedürfnisse beispielsweise mit Fahrkostenzuschüssen oder Nachhilfe. Auch hätten Jugendliche sich sehr positiv über das Gespräche bei einer Jugendpsychotherapeutin geäußert, das aus dem Spendengeld finanziert wurde. „Das alles ist nur möglich durch die zusätzlichen Mittel aus der Spendenaktion, die auf diese Weise den betroffenen Familien Hoffnung und Zuversicht spendet“, bedankte sich die Geschäftsführerin der Krebshilfe in Passau.

Mehr Informationen zu der Aktion und den geförderten Projekten sind in einer Broschüre aufbereitet, die auch im Internet zum Download bereit steht unter www.radio-log.de
 

Wer die Spendenaktion unterstützen möchte, findet unter anderem bei folgenden Partnern ein Schweinchen, das gerne Gaben entgegen nimmt:

In Passau:
Big Dandy Mode, ECE Stadtgallerie, Gössl Mode, IBB Hotel, Lüftungssysteme Eggl; McDonalds, Praxis Dr. Eva Baumgartl, Praxis Dr. Andrea Wettstein, Wittelsbacher Apotheke; Katrin Pernpointner, Klinik Jesuitenschlössl; Prof. Dr. Matthias Wettstein Klinikum Passau; Löwenbrauerei; „Das Oberhaus“, Beratungsgesellschaft Consilia Johann Moser u. Kollegen; Steuerberatungsgesellschaft Germania; Steuerkanzlei Kobler & Rosing; LTG, Landauer Transportgesellschaft Doll KG; alle Praxen von RADIO-LOG

In der Region:
MN-Maschinenbau, Niederwürschnitz; EDEKA Märkte Buchbauer an allen Standorten; Praxis Dr. Ralf Krause, Fürstenzell; Fürst Reisen, Hutthurm; Spagl Bilderrahmen, Hutthurm.