Brustkrebs-Früherkennung in Straubing

STRAUBING. Im April geht es in Straubing weiter mit dem Mammographie-Screening. Dazu hat RADIO-LOG am Theresientor (MVZ Stadtgraben 1) in der Woche vom 9. bis 13. April und sowie in den zwei Wochen zwischen dem 23. April und dem 4. Mai feste Zeitfenster eingerichtet.

Pressemitteilung 2. April 2018

Untersuchungstermine ab 9. April

STRAUBING. Im April geht es in Straubing weiter mit dem Mammographie-Screening. Dazu hat RADIO-LOG am Theresientor (MVZ Stadtgraben 1) in der Woche vom 9. bis 13. April und sowie in den zwei Wochen zwischen dem 23. April und dem 4. Mai feste Zeitfenster eingerichtet. Die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs sind jeweils Montag bis Freitag zwischen 7 Uhr und 12.15 Uhr möglich.

In der Regel bekommen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren von einer zentralen Organisationsstelle in Bayern alle zwei Jahre eine schriftliche Einladung zum Mammographie-Screening. Die Einladung enthält einen Terminvorschlag mit etwa vier Wochen Vorlaufzeit. Wer an diesem Tag keine Zeit hat, kann telefonisch unter der Rufnummer 089 570 93 40 200 einen passenden Untersuchungstermin vereinbaren. Das ist die Nummer der zentralen Stelle in Bayern, die alle Termine im Screening koordiniert. Sie ist werktäglich von 8 Uhr bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Auch Frauen der genannten Altersgruppe, die noch keine Einladung zur Früherkennungsuntersuchung bekommen haben, können unter der zentralen Telefonnummer einen Termin vereinbaren. Frauen aus dem Umland erreichen die Praxis gut mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Bushaltestelle befindet sich in unmittelbarer Nähe, Parkplätze sind im Untergeschoss des Gebäudes vorhanden.

Brustkrebs-Früherkennung in Passau

PASSAU. Auch im April haben Frauen in Passau wieder die Möglichkeit, ihre Brust auf Veränderungen untersuchen zu lassen. Vom 9. bis zum 25. April hat RADIO-LOG im Schießstattweg 60 Zeitfenster für Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs reserviert.

Pressemitteilung 2. April 2018

Untersuchungstermine ab Anfang April

PASSAU. Auch im April haben Frauen in Passau wieder die Möglichkeit, ihre Brust auf Veränderungen untersuchen zu lassen. Vom 9. bis zum 25. April hat RADIO-LOG im Schießstattweg 60 Zeitfenster für Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs reserviert.

An folgenden Terminen findet das Mammographie-Screening in Passau statt:

  • von Montag bis Donnerstag, 9. bis 12. April, von 7.30 bis 12 Uhr und von 12.30 bis 16 Uhr
  • am Freitag, 13. April, von 7.30 bis 12 Uhr sowie zwischen 12.30 und 14:45 Uhr
  • von Montag bis Mittwoch, 23. bis 25. April, von 7.30 bis 12 Uhr und von 12.30 bis 16 Uhr

In der Regel bekommen Frauen zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre eine schriftliche Einladung zum Screening – denn Frauen aus dieser Altersgruppe erkranken besonders häufig an Brustkrebs. Das Einladungsschreiben enthält einen Terminvorschlag mit etwa vier Wochen Vorlaufzeit. Wer diesen Termin nicht wahrnehmen kann, hat die Möglichkeit telefonisch unter der Rufnummer 089 / 570 93 40 200 einen neuen Untersuchungstermin zu vereinbaren. Das ist die Nummer der zentralen Stelle in Bayern, die alle Termine des Screenings koordiniert. Sie ist werktäglich von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Auch Frauen, die noch keine Einladung bekommen haben, können dort einen Termin vereinbaren. Frauen, die ohne Termin zur Untersuchung kommen, müssen mit Wartezeiten rechnen.

Mammographie-Screening kommt nach Osterhofen

OSTERHOFEN. Am Montag, 26. März, starten die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs in Osterhofen. Bereits am Freitag vorher wird die mobile Röntgenstation aufgebaut – mitten im Ort, auf dem Parkplatz bei der Markus-Stöger-Halle.

Pressemitteilung 21. März 2018

Untersuchungen zur Früherkennung von Brustkrebs starten am Montag – rund 4.500 Frauen bekommen Einladung

OSTERHOFEN. Am Montag, 26. März, starten die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs in Osterhofen. Bereits am Freitag vorher wird die mobile Röntgenstation aufgebaut – mitten im Ort, auf dem Parkplatz bei der Markus-Stöger-Halle. „Das Mammographie-Screening gibt den Frauen ein gutes Gefühl. Das bestätigen uns die Teilnehmerinnen immer wieder“, berichtet Dr. Margarete Murauer von der Praxis DIE RADIOLOGEN Deggendorf. Als Fachärztinnen für Radiologie sind Margarete Murauer und ihre Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG in Passau für die Umsetzung des Mammographie-Screenings in Niederbayern verantwortlich.

Früherkennung ermöglicht Perspektiven

Zu den Untersuchungen werden Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren eingeladen, das ist bundesweit so festgelegt. Den Nutzen von Früherkennungsprogrammen wie dem Mammographie-Screening unterstreicht der nationale Krebsbericht. Auch der neue Bundesgesundheitsminister Jens Spahn setzt auf die Eigeninitiative der Menschen in Form von Früherkennung. Denn aufgrund des steigenden Lebensalters der Menschen in Deutschland nehmen insgesamt die Krebserkrankungen zu. Die Chancen auf Heilung oder auf eine hohe Lebensqualität trotz der Erkrankung sind heute aber hoch – dies ermöglichen ständige Fortschritte sowohl bei der Behandlung als auch bei der Früherkennung. Denn bei den modernen bildgebenden Verfahren des Mammographie-Screenings können bereits millimeterkleine Karzinome entdeckt werden – in diesem Stadium sind sie noch nicht tastbar. „Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto erfolgversprechender ist die Behandlung“, erklärt Margarete Murauer. Begutachtet werden die Aufnahmen der Früherkennungsuntersuchung immer von zwei Fachärzten. Diese Regelung ist Teil des Qualitätsmanagements für das Mammographie-Screening.

Fundierte Informationen

Eingeladen werden in den nächsten Wochen rund 4.500 Frauen aus der Region um Osterhofen, das sind so viele wie nie zuvor. Der Grund: Jetzt sind die geburtenstarken Jahrgänge im Screening-Alter. Gerade diesen Frauen legt Margarete Murauer ans Herz, sich zu informieren. Eine Möglichkeit ist die Website www.mammo-programm.de. Unter dem Menüpunkt „Frauenportal“ gibt es dort eine Fülle verständlich aufbereiteter Texte, Grafiken und Videosequenzen zu Fragen rund um die Brustkrebs-Früherkennung.

Individuelle Termine möglich

Die schriftlichen Einladungen kommen grundsätzlich per Post. Damit nicht alle Eingeladenen auf einmal kommen, werden die Briefe nach und nach verschickt. Das Schreiben enthält Informationen zum Ablauf der Untersuchung und einen Terminvorschlag. „Wir wissen aber, dass viele Frauen beruflich und in der Familie stark eingebunden sind. Passt der Termin nicht, können sie ganz einfach telefonisch einen anderen vereinbaren“, empfiehlt Janina Michalczyk, Mitarbeiterin im Mammo-Mobil. Die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, werden unter der Rufnummer 089 5709340200 koordiniert. Diese Servicenummer ist immer werktags von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz . Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst.

Untersuchungen bis Anfang Juni

Bis zum 8. Juni 2018 bleibt das Mammo-Mobil in Osterhofen auf dem Parkplatz bei der Markus-Stöger-Halle stehen. Die genaue Adresse lautet Seewiesen 15.

Geöffnet ist es jeweils von Montag bis Donnerstag von 7:45 bis 11:45 Uhr und von 12:30 bis 16:45 Uhr. Freitags werden Untersuchungen von 7:45 bis 11:45 Uhr und von 12:30 bis 14:00 Uhr angeboten.

Team im Mammo-Mobil RADIO-LOG

Ab Montag, 26. März, ist das Team des Mammographie-Screenings Niederbayern wieder für die Frauen aus Osterhofen und Umgebung da: Angelika Schmittlein, Janina Michalczyk und Manuela Pangerl.

Mammographie-Screening kommt nach Simbach am Inn

SIMBACH AM INN. Am kommenden Montag, 19. März, starten die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs in Simbach am Inn.

Pressemitteilung 13. März 2018

Untersuchungen zur Früherkennung von Brustkrebs starten am Montag – 4.000 Frauen erhalten Einladung

SIMBACH AM INN. Am kommenden Montag, 19. März, starten die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs in Simbach am Inn. Bereits am Freitag vorher wird die mobile Röntgenstation aufgebaut – mitten im Ort, am Stadtplatz (Kirchenplatz 3). „Das Mammographie-Screening gibt den Frauen ein gutes Gefühl. Das bestätigen uns die Teilnehmerinnen immer wieder“, berichtet Dr. Margarete Murauer der Praxis DIE RADIOLOGEN Deggendorf. Als Fachärztinnen für Radiologie sind Margarete Murauer und ihre Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG in Passau für die Umsetzung des Mammographie-Screenings in Niederbayern verantwortlich.

Früherkennung ermöglicht Perspektiven

Zu den Untersuchungen werden Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren eingeladen, das ist bundesweit so festgelegt. Den Nutzen von Früherkennungsprogrammen wie dem Mammographie-Screening hat das Bundesgesundheitsministerium bei der Veröffentlichung des nationalen Krebsberichtes unterstrichen. Denn aufgrund des steigenden Lebensalters der Menschen in Deutschland nehmen insgesamt die Krebserkrankungen zu. Die Chancen auf Heilung oder auf eine hohe Lebensqualität trotz der Erkrankung sind heute aber hoch – dies ermöglichen ständige Fortschritte sowohl bei der Behandlung als auch bei der Früherkennung. Denn bei den modernen bildgebenden Verfahren des Mammographie-Screenings können bereits millimeterkleine Karzinome entdeckt werden – in diesem Stadium sind sie noch nicht tastbar. „Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto erfolgversprechender ist die Behandlung“, erklärt Margarete Murauer. Begutachtet werden die Aufnahmen der Früherkennungsuntersuchung immer von zwei Fachärzten – unabhängig davon, ob die Bilder im Mammo-Mobil oder in einer stationären Praxis angefertigt wurden. Diese Regelung ist Teil des Qualitätsmanagements für das Mammographie-Screening.

Verständliche Informationen

Eingeladen werden in den nächsten Wochen rund 4.000 Frauen aus Simbach am Inn und dem Umland, das sind so viele wie nie zuvor. Der Grund: Jetzt sind die geburtenstarken Jahrgänge im Screening-Alter. Gerade diesen Frauen legt Margarete Murauer ans Herz, sich zu informieren. Eine Möglichkeit ist die Website www.mammo-programm.de. Unter dem Menüpunkt „Frauenportal“ gibt es dort eine Fülle verständlich aufbereiteter Texte, Grafiken und Videosequenzen zu Fragen rund um die Brustkrebs-Früherkennung.

Individuelle Termine möglich

Die schriftlichen Einladungen kommen grundsätzlich per Post. Damit nicht alle Eingeladenen auf einmal kommen, werden die Briefe nach und nach verschickt. Das Schreiben enthält Informationen zum Ablauf der Untersuchung und einen Terminvorschlag. „Wir wissen aber, dass viele Frauen beruflich und in der Familie stark eingebunden sind. Passt der Termin nicht, können sie ganz einfach telefonisch einen anderen vereinbaren“, empfiehlt Janina Michalczyk, Mitarbeiterin im Mammo-Mobil. Die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, werden unter der Rufnummer 089 5709340200 koordiniert. Diese Servicenummer ist immer werktags von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz . Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst.

Untersuchungen bis Mitte Mai

Bis zum 18. Mai 2018 bleibt das Mammo-Mobil in Simbach am Inn auf dem Parkplatz am Stadtplatz stehen. Die genaue Adresse lautet Kirchenplatz 3.

Geöffnet ist es jeweils von Montag bis Donnerstag von 7:45 bis 11:45 Uhr und von 12:30 bis 16:45 Uhr. Freitags werden Untersuchungen von 7:45 bis 11:45 Uhr und von 12:30 bis 14:00 Uhr angeboten.

Mobile-Einheit Simbach am Inn

Ab Montag, 19. März, ist das Team des Mammographie-Screenings Niederbayern wieder für die Frauen aus Simbach am Inn und Umgebung da.

Frauen aus Osterhofen vertrauen auf Brustkrebs-Früherkennung

OSTERHOFEN. Die mobile Röntgenstation des Mammographie-Screenings Niederbayern steht seit Anfang April auf dem Parkplatz der Markus-Stöger-Halle – und erfreut sich regen Besuchs. „Über 1.000 Frauen haben sich bereits auf erste Anzeichen von Brustkrebs untersuchen zu lassen“, berichtet Janina Michalczyk, Mitarbeiterin im Mammo-Mobil.

Pressemitteilung 6. Mai 2016

Frauen aus Osterhofen vertrauen auf Brustkrebs-Früherkennung

Zwischenbilanz: über 1.000 Teilnehmerinnen beim Mammographie-Screening

OSTERHOFEN. Die mobile Röntgenstation des Mammographie-Screenings Niederbayern steht seit Anfang April auf dem Parkplatz der Markus-Stöger-Halle – und erfreut sich regen Besuchs. „Über 1.000 Frauen haben sich bereits auf erste Anzeichen von Brustkrebs untersuchen zu lassen“, berichtet Janina Michalczyk, Mitarbeiterin im Mammo-Mobil. Viele Frauen seien bereits zum vierten Mal dagewesen, denn seit dem Jahr 2008 kommt der Trailer alle zwei Jahre nach Osterhofen. Technisch und organisatorisch hat sich seither beim Mammographie-Screening, das für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren gedacht ist, einiges getan: Inzwischen gibt es einen telefonischen Terminservice, der Trailer ist innen durch einen Umbau ansprechender geworden und wurde zudem im vergangenen Jahr mit einem neuen Röntgengerät ausgerüstet. Das alles schätzen die Frauen, die zur Untersuchung kommen und die Chance zur Früherkennung von Brustkrebs nutzen.

Frauen nutzen Informationsangebot rege
„Inzwischen hat es sich herumgesprochen, dass die Untersuchung unkompliziert ist und schnell geht“, freut sich Dr. Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf und ergänzt: „Die Generation ab 50 informiert sich heute aktiv. Von daher wissen die Frauen, dass die Heilungschancen umso besser sind, je früher wir krankhafte Veränderungen des Brustgewebes feststellen.“ Die Ärztin und ihre Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG Passau sind für die Umsetzung des Screening-Programmes in Niederbayern zuständig. Die beiden weisen dabei auch auf das Angebot von www.mammo-programm.de hin. Unter dem Menüpunkt „Frauenportal“ gibt es dort eine Fülle verständlich aufbereiteter Texte, Grafiken und Videosequenzen zum Thema Brustkrebs-Früherkennung. „Wer sich aber lieber im Gespräch informieren möchte, dem zeigen wir gerne persönlich die Räumlichkeiten und erklären, wie die Untersuchung abläuft“, ergänzt Janina Michalczyk. Dabei stellt sie auch das hochmoderne Untersuchungsgerät vor, das erst Anfang des Jahres eingebaut wurde. „Wir arbeiten mit der modernsten Version der digitalen Vollfeldtechnik. Das ist ein weiterer Qualitätsfortschritt beim Screening und reduziert die Strahlendosis noch einmal“, erklärt Margarete Murauer.

Termine für kurze Wartezeiten
Gedacht sind die Früherkennungs-Untersuchungen für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Der Großteil der rund 4.300 Frauen aus Osterhofen und Umgebung hat bereits eine Einladung zur Untersuchung erhalten. Damit nicht alle Eingeladenen auf einmal kommen, werden die Briefe nach und nach verschickt. Das Schreiben enthält Informationen zum Ablauf der Untersuchung und einen Terminvorschlag. Wenn der Termin ungünstig ist, kann ganz einfach telefonisch ein anderer vereinbart werden. „Wir wissen, wie stark Frauen beruflich und in der Familie eingebunden sind, von daher ist uns dieser Service ganz wichtig“, sagt die Ärztin. Möglich ist das unter der Rufnummer 089 5709340200, die mehrere Screening-Einheiten in Bayern koordiniert. Diese Servicenummer ist immer werktags von 8 Uhr bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst.

Mammo-Mobil öffnet jetzt früher
Noch bis zum Vormittag des 8. Juni steht das Mammo-Mobil in Osterhofen auf dem Parkplatz der Markus-Stöger-Halle. Die genaue Adresse lautet Seewiesen 15. Der Trailer ist jeweils geöffnet von Montag bis Donnerstag von 7:45 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr. Freitags werden Untersuchungen von 7:45 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 14:00 Uhr angeboten.

Team Mammo-Mobil

Bei Manuela Pangerl, Angelika Schmittlein und Janina Michalczyk (v.l.n.r.) sind die Frauen, die zur Brustkrebs-Früherkennung in Osterhofen kommen, gut aufgehoben.

Brustkrebs-Früherkennung in Osterhofen

OSTERHOFEN. Am Donnerstag (7. April) starten in Osterhofen die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs. Bereits am Tag zuvor rollt die mobile Röntgenstation in den Ort und wird auf dem Parkplatz der Markus-Stöger-Halle in den Seewiesen 15 aufgebaut.

Pressemitteilung 1. April 2016

Trailer kommt mit modernster Digitaltechnik – telefonische Terminabsprachen für Untersuchungen möglich

OSTERHOFEN. Am Donnerstag (7. April) starten in Osterhofen die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs. Bereits am Tag zuvor rollt die mobile Röntgenstation in den Ort und wird auf dem Parkplatz der Markus-Stöger-Halle in den Seewiesen 15 aufgebaut. An Bord hat der Trailer ein hochmodernes Untersuchungsgerät. „Wir arbeiten mit der neuesten Version der digitalen Vollfeldtechnik. Das ist ein weiterer Qualitätsfortschritt bei der Früherkennung von Brustkrebs“, berichtet Dr. Margarete Murauer von der Radiologengemeinschaft Deggendorf. Als Fachärztinnen für Radiologie sind sie und ihre Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG Passau für die Umsetzung des Mammographie-Screenings in Niederbayern verantwortlich.

Hoher Qualitätsstandard
Dank der modernen bildgebenden Verfahren können bei der Untersuchung bereits millimeterkleine Karzinome entdeckt werden – in diesem Stadium sind sie noch nicht tastbar. „Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto erfolgversprechender ist die Behandlung“, erklärt Margarete Murauer. Begutachtet werden die Aufnahmen der Früherkennungsuntersuchung immer von zwei Fachärzten – unabhängig davon, ob die Bilder im Mammo-Mobil oder in einer stationären Praxis angefertigt wurden. Diese Regelung ist Teil des Qualitätsmanagements des Mammographie-Screenings. In Niederbayern gibt es sieben Fachärzte, die eine spezielle Ausbildung zur Beurteilung der Screening-Aufnahmen durchlaufen haben und sich auf diesem Gebiet auch regelmäßig fortbilden.

Termine für kurze Wartezeiten
Gedacht sind die Früherkennungs-Untersuchungen für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren, denn bei ihnen steigt das Risiko an Brustkrebs zu erkranken. Ein Teil der rund 4.300 Frauen aus Osterhofen und Umgebung hat bereits eine Einladung zur Untersuchung erhalten. Damit nicht alle Eingeladenen auf einmal kommen, werden die Briefe nach und nach verschickt. Das Schreiben enthält Informationen zum Ablauf der Untersuchung und einen Terminvorschlag. „Wir wissen aber, dass viele Frauen beruflich und in der Familie stark eingebunden sind. Passt der Termin nicht, können sie ganz einfach telefonisch einen anderen vereinbaren“, empfiehlt Alexandra Gavric, Mitarbeiterin im Mammo-Mobil. Die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, werden unter der Rufnummer 089 5709340200 koordiniert. Diese Servicenummer ist werktags von 8 Uhr bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst.

Untersuchungen bis Anfang Juni
Bis zum 8. Juni bleibt das Mammo-Mobil bei der Markus-Stöger-Halle in Osterhofen stehen. Geöffnet ist es jeweils von Montag bis Donnerstag von 7:45 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr. Freitags werden Untersuchungen von 7:45 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 14 Uhr angeboten.

Das Mammo-Mobil kommt

Am kommenden Mittwoch kommt die mobile Untersuchungsstation des Mammographie-Screening Niederbayern nach Osterhofen gerollt. Tags darauf geht es mit den Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs los.

Team im Mammo-Mobil RADIO-LOG

Bei Angelika Schmittlein, Janina Michalczyk und Manuela Pangerl (v.l.n.r.) sind die Frauen bei der Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchung gut aufgehoben. Viele kennen das Team im Mammo-Mobil noch vom letzten Besuch vor gut zwei Jahren.

99 Prozent wollen wiederkommen

VIECHTACH. Seit gut drei Wochen steht in Viechtach, direkt neben der Stadthalle, die mobile Einheit des Mammographie-Screenings Niederbayern. In dem Trailer hat unter anderem Janina Michalczyk ihren Arbeitsplatz. Sie stammt aus dem Landkreis und freut sich über bekannte Gesichter, die das Mammo-Mobil besuchen.

Pressemitteilung 02. März 2016

Über 350 Frauen waren schon bei der Brustkrebs-Früherkennung in Viechtach. Das Mammo-Mobil bleibt noch bis Anfang April.

Frau Michalczyk, was bedeutet Mammographie-Screening eigentlich?

Janina Michalczyk: Die Mammographie ist eine Röntgenaufnahme der Brust, Screening ist ein anderer Begriff für Reihenuntersuchung. Und genau das machen meine Kolleginnen und ich hier. Wir arbeiten gerne im Mammo-Mobil, denn die Früherkennung von Krebs ist eine sinnvolle Sache. Das Screening-Angebot gibt es seit 2005 für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren; in dieser Altersgruppe tritt die Hälfte aller Brustkrebserkrankungen auf.

Gibt es Fragen, die Ihnen Frauen besonders häufig stellen?

Janina Michalczyk: Oft geht es um Wartezeiten oder um Details der Untersuchung. Das lässt sich in der Regel schnell und einfach aus der Situation heraus beantworten. Manchmal haben Frauen aber auch Fragen zum Nutzen der Früherkennung. Hier nehmen wir uns gerne Zeit für ein Gespräch, denn es kursieren immer wieder veraltete Informationen dazu, die die Frauen verunsichern. Fakt ist: die Weltgesundheitsorganisation hat 2015 den Nutzen der Brustkrebsfrüherkennung bestätigt.

Wie viel Zeit nimmt ein Besuch im Mammo-Mobil in Anspruch?

Janina Michalczyk: Wartezeiten gibt es in der Regel kaum, denn viele Frauen kommen zu dem Termin, der ihnen in der Einladung vorgeschlagen wurde. Es ist aber auch möglich, telefonisch individuelle Termine zu vereinbaren. Am Empfang nehmen wir zunächst die Daten der Frauen auf. In einem abgeschlossenen Raum der mobilen Praxis mache ich oder eine meiner Kolleginnen dann von jeder Brust zwei Röntgenaufnahmen. Wir schauen sofort, ob die Qualität der Aufnahmen gut ist und schicken diese dann per Datenleitung an zwei Fachärzte. Diese Ärzte haben eine spezielle Ausbildung und beurteilen die Mammographien unabhängig voneinander. Der Besuch bei uns dauert mit Umkleiden und den Formalien rund 20 Minuten.

Welche Rückmeldungen bekommen Sie von den Frauen?

Janina Michalczyk: Für uns im Mammo-Mobil ist es deutlich spürbar, ob vor Ort die Teilnahme am Screening unterstützt wird. Viele Gynäkologen und Hausärzte erinnern Frauen ab 50 sogar daran, unbedingt zum Screening zu gehen. Bei einer Befragung von Teilnehmerinnen gaben in den vergangenen Jahren 99 Prozent an, wiederkommen zu wollen. Sie schätzen das gute Gefühl, die Sicherheit, die ihnen die Untersuchung gibt. Hier in Viechtach haben in den vergangenen Wochen bereits über 350 Frauen eine Früherkennungsuntersuchung bei uns machen lassen. Sie haben den Nutzen einer frühen Erkennung von Brustkrebs oder seinen Vorstufen längst erkannt.

Was würden Sie Frauen raten, die unsicher sind, ob sie zur Untersuchung gehen sollen?

Janina Michalczyk: Sich zu informieren! Mittlerweile bewegen sich die meisten Frauen im Screening-Alter routiniert im Internet. Hier kann ich das Angebot der bundesweiten Kooperationsgemeinschaft Mammographie-Screening sehr empfehlen. Unter www.mammo-programm.de erfahren Frauen und ihre Familien Wissenswertes über Früherkennung von Brustkrebs, Behandlungsmethoden und Heilungschancen sowie Erfahrungsberichte und Statistiken. Gerne beantworten aber auch meine Kolleginnen und ich Fragen persönlich. Wichtig ist eines ganz besonders: Je früher Brustkrebs erkannt wird, umso größer ist die Chance, dass die Frau wieder ganz gesund wird.

Brustkresbfrüherkennung Dingolfing

Janina Michalczyk gehört zum Team im Mammo-Mobil, das derzeit in Viechtach steht. Dort waren bereits über 350 Frauen aus der Region und haben eine Früherkennungsuntersuchung auf Brustkrebs machen lassen.

Individuelle Termine

Frauen sind heute in Beruf und Familie stark eingespannt. Passt der in der Einladung genannte Untersuchungstermin nicht, lässt sich eine Alternative vereinbaren. Das ist möglich über die zentrale Stelle in München unter der Rufnummer 089 5709340200.

Dort werden die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, koordiniert. Die Servicenummer ist immer werktags von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst.

Brustkrebs-Früherkennung in Dingolfing: Endspurt nach Fasching

DINGOLFING. Frauen, die die Gelegenheit zur Brustkrebs-Früherkennung in Dingolfing nutzen möchten, sollten sich beeilen: Das Mammo-Mobil bleibt nur noch wenige Tage. Letzte Möglichkeit einer Früherkennungsuntersuchung am Ort ist der 17. Februar, die letzte Untersuchung in der mobilen Röntgenstation ist an diesem Tag für 11.30 Uhr angesetzt.

Pressemitteilung

10. Februar 2016

Am 17. Februar schließt der Trailer gegen Mittag – Frauen loben Neuerungen im Mammo-Mobil

DINGOLFING. Frauen, die die Gelegenheit zur Brustkrebs-Früherkennung in Dingolfing nutzen möchten, sollten sich beeilen: Das Mammo-Mobil bleibt nur noch wenige Tage. Letzte Möglichkeit einer Früherkennungsuntersuchung am Ort ist der 17. Februar, die letzte Untersuchung in der mobilen Röntgenstation ist an diesem Tag für 11.30 Uhr angesetzt. Seit Ende November steht der Trailer in der Stadionstraße auf dem Parkplatz des Caprima-Bades. Über 2.400 Frauen aus der Region haben sich seither untersuchen lassen. „Das sind etwa so viele wie beim letzten Besuch vor zwei Jahren“, zieht Dr. Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf eine vorläufige Bilanz. Sie und ihre Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG Passau sind für die Umsetzung des Früherkennungs-Programms in Niederbayern verantwortlich.

Frauen schätzen Klarheit

In Dingolfing macht eine der beiden mobilen Einheiten des Mammographie-Screenings bereits zum vierten Mal Station, immer im Zweijahresturnus. In dieser Zeit haben die Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren Vertrauen in die Untersuchungen gewonnen und wissen um deren Nutzen: „Je früher ein Karzinom oder eine Vorstufe davon diagnostiziert wird, desto größer ist die Chance auf eine vollständige Heilung der Betroffenen“, erinnert Margarete Murauer. Die meisten Frauen seien heute sehr gut informiert und schätzen die Früherkennungsuntersuchung auch deshalb, weil sie ihnen ein gutes Gefühl gebe. Der hohe Standard des bundesweiten Programms und die hochmoderne Untersuchungstechnik, die erst kürzlich eingebaut wurde, unterstützen dies. Zudem haben sich viele Teilnehmerinnen aus Dingolfing beim Besuch der mobilen Einheit sehr positiv über die Neugestaltung des Anmelde- und Wartebereiches geäußert. „Der Raum wirkt jetzt noch großzügiger und freundlicher“, bestätigt Janina Michalczyk, Mitarbeiterin im Mammo-Mobil. Sie und ihre Kolleginnen können kaum glauben, dass sich ihr Arbeitsplatz in einem LKW-Trailer befindet.

Auch im Endspurt Terminservice

Das Mammographie-Screening Niederbayern ermöglicht allen Frauen einen passenden Untersuchungstermin. Unter der Rufnummer 089 / 570 93 40 200 meldet sich die zentrale Stelle, die alle Termine im bayerischen Screening koordiniert. Frauen, die keine schriftliche Einladung bekommen haben oder denen der vorgeschlagene Termin nicht passt, können dort einen individuellen Termin vereinbaren. Die Rufnummer ist werktäglich von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Frauen, die ohne Termin ins Mammo-Mobil kommen, müssen mit Wartezeiten rechnen.

Letzter voller Untersuchungstag ist Dienstag, der 16. Februar. Tags darauf ist die letzte Annahme bereits um 11.30 Uhr. Bis dahin sind in Dingolfing Früherkennungs-Untersuchungen noch montags bis donnerstags jeweils von 7:45 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr möglich. Am Freitag werden Untersuchungen von 7:45 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 14 Uhr angeboten.

Brustkresbfrüherkennung Dingolfing

Nur noch wenige Tage bleibt die mobile Einheit des Mammographie-Screening Niederbayern in Dingolfing. Bei Janina Michalczyk (im Bild) und ihren Kolleginnen waren dort bislang über 2.400 Frauen aus der Region zur Früherkennungsuntersuchung – und fühlen sich dort gut aufgehoben.

Brustkrebs-Früherkennung in Viechtach startet Donnerstag

VIECHTACH. Am Donnerstag (18. Februar) starten in Viechtach die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs. Bereits am Tag zuvor rollt die mobile Röntgenstation in den Ort und wird auf dem Parkplatz der Stadthalle in der Friedhofstraße aufgebaut.

Pressemitteilung 12. Februar 2016

Brustkrebs-Früherkennung in Viechtach startet Donnerstag Trailer kommt mit modernster Digitaltechnik – telefonische Terminabsprachen für Untersuchungen möglich

VIECHTACH. Am Donnerstag (18. Februar) starten in Viechtach die Früherkennungsuntersuchungen auf Brustkrebs. Bereits am Tag zuvor rollt die mobile Röntgenstation in den Ort und wird auf dem Parkplatz der Stadthalle in der Friedhofstraße aufgebaut. An Bord hat der Trailer ein hochmodernes Untersuchungsgerät. „Wir arbeiten nun mit der neuesten Version der digitalen Vollfeldtechnik. Das ist ein weiterer Qualitätsfortschritt bei der Früherkennung von Brustkrebs“, berichtet Dr. Margarete Murauer von der Radiologengemeinschaft Deggendorf. Als Fachärztinnen für Radiologie sind sie und ihre Kollegin Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG Passau für die Umsetzung des Mammographie-Screenings in Niederbayern verantwortlich. Hoher Qualitätsstandard Dank der modernen bildgebenden Verfahren können bei der Untersuchung bereits millimeterkleine Karzinome entdeckt werden – in diesem Stadium sind sie noch nicht tastbar. „Je früher Brustkrebs erkannt wird, desto erfolgversprechender ist die Behandlung“, erklärt Margarete Murauer. Begutachtet werden die Aufnahmen der Früherkennungsuntersuchung immer von zwei Fachärzten – unabhängig davon, ob die Bilder im Mammo-Mobil oder in einer stationären Praxis angefertigt wurden. Diese Regelung ist Teil des Qualitätsmanagements des Mammographie-Screenings. In Niederbayern gibt es sieben Fachärzte, die eine spezielle Ausbildung zur Beurteilung der Screening-Aufnahmen durchlaufen haben und sich auf diesem Gebiet auch regelmäßig fortbilden. Termine für kurze Wartezeiten Gedacht sind die Früherkennungs-Untersuchungen für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren. Ein Teil der rund 3.700 Frauen aus Viechtach und Umgebung hat bereits eine Einladung zur Unter-suchung erhalten. Damit nicht alle Eingeladenen auf einmal kommen, werden die Briefe nach und nach verschickt. Das Schreiben enthält Informationen zum Ablauf der Untersuchung und einen Terminvorschlag. „Wir wissen aber, dass viele Frauen beruflich und in der Familie stark eingebunden sind. Passt der Termin nicht, können sie ganz einfach telefonisch einen anderen vereinbaren“, empfiehlt Alexandra Gavric, Mitarbeiterin im Mammo-Mobil. Die Termine der beiden mobilen Einheiten, die in Niederbayern unterwegs sind, werden unter der Rufnummer 089 5709340200 koordiniert. Diese Servicenummer ist werktags von 8 Uhr bis 17 Uhr erreichbar. Es gilt der Telefon-Tarif für einen Anruf im deutschen Festnetz. Wer eine Telefon-Flatrate hat, telefoniert sogar umsonst. Untersuchungen bis Anfang April Bis zum 6. April bleibt das Mammo-Mobil bei der Stadthalle in Viechtach stehen. Geöffnet ist es jeweils von Montag bis Donnerstag von 7:45 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr. Freitags werden Untersuchungen von 7:45 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 14 Uhr angeboten.

Team im Mammo-Mobil RADIO-LOG

Bei Angelika Schmittlein, Janina Michalczyk und Manuela Pangerl (v.l.n.r.) sind die Frauen bei der Brustkrebs-Früherkennungsuntersuchung gut aufgehoben. Viele kennen das Team im Mammo-Mobil noch vom letzten Besuch vor gut zwei Jahren.

Endspurt im Mammo-Mobil

HUTTHURM. Noch bis Donnerstag, den 10. Dezember, haben Frauen aus Hutthurm und Umgebung die Gelegenheit zur Brustkrebs-Früherkennung – direkt vor ihrer Haustür. Seit Mitte Oktober steht die rollende Röntgenstation auf dem Volksfestplatz in der Fischhauserstraße, nun neigt sich der Einsatz am Ort seinem Ende. Rund 1.500 Frauen aus der Region haben sich seither untersuchen lassen.

Pressemitteilung

3. Dezember 2015

Bislang 1.500 Frauen bei der Brustkrebs-Früherkennung in Hutthurm – noch eine Woche Untersuchungen

HUTTHURM. Noch bis Donnerstag, den 10. Dezember, haben Frauen aus Hutthurm und Umgebung die Gelegenheit zur Brustkrebs-Früherkennung – direkt vor ihrer Haustür. Seit Mitte Oktober steht die rollende Röntgenstation auf dem Volksfestplatz in der Fischhauserstraße, nun neigt sich der Einsatz am Ort seinem Ende. Rund 1.500 Frauen aus der Region haben sich seither untersuchen lassen. „Das sind etwas weniger Frauen als beim letzten Besuch vor zwei Jahren“, zieht Dr. Ulrike Aichinger von RADIO-LOG Passau eine erste Bilanz. Sie ist gemeinsam mit ihrer Kollegin Dr. Margarete Murauer von der Radiologen-Gemeinschaft Deggendorf für die Umsetzung des Früherkennungs-Programms in Niederbayern verantwortlich. In Hutthurm ist die mobile Röntgenstation bereits zum vierten Mal stationiert. Bei jedem Besuch wurde der Untersuchungszeitraum ausgedehnt. Denn die Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren haben Vertrauen in die Untersuchungen gewonnen und wissen um deren Nutzen: „Je früher ein Karzinom oder eine Vorstufe davon diagnostiziert wird, desto größer ist die Chance auf eine vollständige Heilung der betroffenen Frauen“, erinnert Ulrike Aichinger.

Frauen, die sich noch untersuchen lassen möchten, sollten das Mammo-Mobil in Hutthurm bald besuchen. Die letzte Möglichkeit ist Donnerstag, der 10. Dezember. An diesem Tag sind aber nur noch vormittags Untersuchungen möglich, letzte Annahme ist 11.30 Uhr. Am Nachmittag wird der Trailer abgebaut. Er geht dann zur jährlichen technischen Überprüfung und wird danach an seinen nächsten Standort Vilsbiburg transportiert. Geöffnet ist das Mammo-Mobil bis dahin montags bis donnerstags jeweils von 8 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 16:45 Uhr. Am Freitag werden Untersuchungen von 8 Uhr bis 11:45 Uhr und von 12:30 Uhr bis 15:15 Uhr angeboten.

Team im Mammo-Mobil RADIO-LOG

Das Team im Mammo-Mobil freut sich noch bis nächsten Donnerstag (10.12.) auf einen Besuch der Hutthurmer Frauen bei der Brustkrebs-Früherkennung.